St. Urbanus für...

Geschafft! 1000schön – die Pfarrei blüht auf

In den vergangenen drei Wochen wurden rund um unsere Kirchen mehrere tausend Frühlingsblumen gepflanzt. Mit Unterstützung von Gärtnereien im Pfarreigebiet wurde die Vorfreude auf Ostern geweckt. In unserem kurzen 1000schön-Video können Sie sehen, wie die Pfarrei nun aufblüht.

Unbepflanzte Blumenkübel, vertrocknete Herbstblumen oder braune Rasenflächen an unseren Kirchen und Gemeindeheimen gehören nun der Vergangenheit an. Überall vor Ort haben helfende Hände  zum Beginn des Jubiläumsjahres “1000 Jahre Kirche in Buer” optisch für Aufbruchstimmung gesorgt. Stiefmütterchen, Hornveilchen, Vergissmeinnicht und natürlich Tausendschön (auch als Bellis bekannt) setzen einen Farbtupfer.

Unterstützt wurde diese Aktion von der Friedhofsgärtner-Genossenschaft und den Gärtnereibetrieben Herz, Kampermann, Melchers, Strunk und Wolter, bei denen wir uns ganz herzlich bedanken, dass sie durch Blumenspenden die Bepflanzung ermöglicht haben.

Am 21. März ging es los! 1200 Blumen wurden von fleißigen Gemeindemitgliedern rund um St. Barbara und St. Ludgerus gepflanzt. In St. Ludgerus freute man sich besonders, dass der Kirchplatz damit zum Patronatsfest am 26. März ein einladendes Gesicht bekommen hatte. Während in St. Barbara ein Pfarreilogo gepflanzt wurde, entstanden vor St. Ludgerus aus Blumen eine Kirche und die Zahl 1000.

St. Josef ließ am darauffolgenden Wochenende als nächste Gemeinde den Frühling auf ihrem Gelände einziehen. Bevor es hier ans Pflanzen ging, wurde das Gelände erst einmal vom Laub befreit, das sich im Winter zwischen Sträuchern und Büschen angesammelt hatte.

Weiter ging es drei Tage später in St. Urbanus, wo der Eingangsbereich zum Michaelshaus nun erblüht. War es hier eher die ältere Generation, die der Gartenarbeit nachging, waren es Jugendliche, die am ersten April-Wochenende in St. Mariä Himmelfahrt und Herz Jesu Stiefmütterchen und Co. pflanzten. Gleichzeitig wurden auch in St. Michael Kübel mit Blumen aufgestellt. Wegen anstehender Bauarbeiten standen hier keine größeren Flächen zur Verfügung.

Einen Überblick über das Ergebnis liefert das dreiminütige Video: