St. Urbanus für...

Neue Corona-Regeln für Gottesdienste

An diesem Wochenende treten neue Corona-Regeln für Gottesdienste in unserer Pfarrei in Kraft.


Gemäß § 2 Absatz 7 der Coronaschutzverordnung regeln die Kirchen den liturgischen Bereich in eigener Verantwortung, orientieren sich dabei aber an der Verordnung. Dies geschieht in enger Absprache der Bistümer mit dem Land NRW.

Für die Propsteipfarrei St. Urbanus heißt dies ab dem kommenden Wochenende:

  • Reguläre Gottesdienste unterliegen keiner Zugangsbeschränkungen
  • Die ausgewiesenen Sitzplätze werden aufgehoben. Es wird jedoch empfohlen, weiterhin Abstände zwischen unterschiedlichen Haushalten einzuhalten. Für einzelne besondere Gottesdienste ist es möglich, die 3G-Regel anzuwenden, um die Abstände zu reduzieren und mehr Personen die Teilnahme zu ermöglichen.
  • Es müssen keine Ordner mehr eingesetzt werden.
  • Die Handdesinfektion erfolgt durch Desinfektionsspender die beim Betreten der Kirche eigenständig genutzt werden.
  • Die Maskenpflicht gilt weiterhin auch am Sitzplatz. Davon ausgenommen sind die liturgischen Dienste.
  • Gemeindegesang im Gottesdienst ist zulässig, wenn alle Teilnehmenden dabei mindestens eine medizinische Maske (empfohlen wird eine FFP2-Maske) tragen.
  • Die Kommunionspendung kann, unter Beachtung der Abstände, wieder wie gewohnt vor den Altarstufen erfolgen.
  • Die Kommunionspender desinfizieren sich die Hände, bevor die Kommunion dargereicht wird. Mundkommunion wird separat gespendet.
  • Kollekten können in der gewohnten Weise durch Weitergabe des Korbes gehalten werden.
  • Beim Friedensgruß wird empfohlen, auf Körperkontakt zu verzichten.
  • Die Kirchen werden gut durchlüftet.
  • Bei Prozessionen und Gottesdiensten im Freien werden Masken und Abstände lediglich empfohlen.
  • Die Weihwasserbecken können ab Ostern wieder befüllt werden.
  • Für Beerdigungsgottesdienste (Requien) gelten die Regelungen wie für Gottesdienste.

Diese Regelung gilt bis auf Widerruf.

Ganz herzlichen Dank darf ich im Namen des Krisenstabs und aller Verantwortlichen der Propsteipfarrei sagen für alles Engagement und alle Geduld in den letzten Monaten. Noch immer gilt es vorsichtig zu sein, aber mit eben dieser gebotenen Vorsicht lassen sich – davon sind wir überzeugt – die neuen Regelungen gut umsetzen.

Ihr und Euer

Markus Pottbäcker, Propst